Diese Wegbeschreibung gibt alle Texte des Begleitheftes wieder. Lediglich Texte, die sich aufgrund der Darstellung in dieser digitalen Form erübrigen sind weggelassen.
Die eigentliche Tourbeschreibung ist ergänzt und fett gedruckt.
„Hoffnung leben ist mehr als Menschen erwarten“
Unser Leben ist ein Weg. Wer ihn begreifen will, muss ihn gehen. Es gibt beglückende Strecken, aber auch Spuren bedrückender Erfahrungen. Offen können wir allen Eindrücken begegnen und so dem Ziel reifer entgegengehen. Unser St. Johannes - Besinnungsweg will eine Einladung sein, sich dem eigenen Weg ganz persönlich zu stellen.
Unser Besinnungsweg will ein Stück gelebte Botschaft sein. Hier kann entdeckt werden, wie Menschen für das Leben offen werden. Sie stellen sich die Frage: Wohin soll denn mein Leben gehen? Sie spüren neu den Atem des Lebens. Sie suchen SEINE Spuren in dieser Zeit zu entdecken. Das Leben wird zur SPURENSUCHE!
Darum unsere Einladung: Gehen - Sehen - Suchen - Finden
Wir starten am zentralen Parkplatz "Johannisfeld" der Gemeinde Walluf, direkt am Sportplatz. Zunächst geht es kurz entlang des Sportplatzes in östlicher Richtung (Richtung WI-Schierstein). Vor dem kurzen Anstieg auf den Hochwasserdamm wenden wir uns nach links und gelangen nach wenigen Metern zum...
Wegpunkt 1: Ort der Sammlung - Alte Johanniskirche
Geschichte:
Die ursprüngliche erste Kapelle in Niederwalluf war eingebunden in das Ensemble der Turmburg. Aus- grabungen haben belegt, dass sie um das Jahr 1000 als romanischer Bau errichtet worden war. Der größere Teil ist aber bald einem Brand zum Opfer gefallen. Beim Neubau im 15. Jht. - gotisch gestaltet - wurde die Nordwand der alten Kirche mit einbezogen. Bei einem Zeugenverhör 1527 wurde festgestellt, dass in der Kirche getauft wurde. Bis 1719 wurde sie noch als Pfarrkirche genutzt. 1779 ordnete die kurfürstliche Regierung die Niederlegung an. Dieser Anordnung zum Trotz gab es dennoch die Fronleichnamsprozession dorthin.
Denkanstöße:
Johanniskirche - Ruine?
Oder vielleicht doch mehr?
Gewiss: kein Dach, keine eigentliche Tür, keine Fenster!
Gerade in dieser Form - vielleicht ein Symbol?
Wofür?
Sie hat ein FUNDAMENT - Jahrhunderte alt!
Ihr Ruf: kommt, tretet ein, lasst euch sammeln!
Genau so soll und muss KIRCHE sein!
Offen - einladend - Ort der Sammlung für alle, die gehen, sehen, suchen, finden.
Text zum Selbstverständnis:
II. Vatikanisches Konzil: „Über die Kirche“
In allen Völkern wohnt also dieses eine Gottesvolk, das aus ihnen allen seine Bürger nimmt, Bürger eines Reiches freilich nicht irdischer Natur. Alle über den Erdkreis hin verstreuten Gläubigen stehen mit den übrigen im Heiligen Geist in Gemeinschaft, und so weiß der, welcher in Rom wohnt, dass die Inder seine Glieder sind. Da aber das Reich Christi nicht von dieser Welt ist, so entzieht die Kirche oder das Gottesvolk mit der Verwirklichung dieses Reiches nichts dem zeitlichen Wohl irgendeines Volkes. Vielmehr fördert und übernimmt es Anlagen, Fähigkeiten und Sitten der Völker, soweit sie gut sind. Sie ist dessen eingedenk, dass sie mit jenem König sammeln muss, dem die Völker zum Erbe gegeben sind und in dessen Stadt sie Gaben und Geschenke herbeibringen. Diese Eigenschaft der Weltweite, die das Volk Gottes auszeichnet, ist Gabe des Herrn selbst.
Wir verlassen die Johanniskirchenruine entlang des Schutzzauns zum Trinkwassergewinnungsgebiet bis zur alten B42a / Hauptstraße. Hier folgen wir der Hauptstraße in östliche Richtung (Richtung WI-Schierstein) und überqueren diese an der Fußgängerfurt am Friedhof und gelangen zum ...
Wegpunkt 2: Ort des Lebens - Friedhof
Geschichte:
2008/2009 wurde im Zuge der Straßenveränderung auch der Friedhof neu gestaltet. Anlass dafür waren Erfordernisse heutiger Bestattungen - vor allem der wachsende Bedarf für Urnenbeisetzungen. Nach eingehenden Erkundungen wurde eine sehr ansprechende Gestaltung mit den formschönen Stelen gefunden. Zudem wurden zwei Urnengemeinschaftsgrabfelder geschaffen. Sie sind sehr sinnvoll geprägt durch das biblische Bild: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Ein gutes Wort wurde bei der Einweihung der Neugestaltung gesprochen: „Ein Friedhof gehört zum Leben.“ Daran knüpft auch das Thema des Wegpunktes an: Ort des Lebens.
Denkanstöße:
Wenn wir mit den Toten nachlässig umgehen, sie aus dem Blick verschieben, werden wir auch mit den Lebenden nicht sorgsam umgehen. Unsere Toten sollen nicht abgeschoben sein. Das würde gleichsam bedeuten: Das war es mit euch. Ist das, was wir da Leben nennen, wirklich das Leben? Ist das wirklich schon alles? Ist das nicht die Hoffnungslosigkeit mitten im „blühenden“ Leben? Die Toten sind gleichsam die Zeugen für unser Lebensverständnis.
Schriftwort (Johannes 15, 1-5):
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab, und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein durch das Wort, das ich zu euch gesagt habe. Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Wir verlassen den Friedhof am Zugang "Schöne Aussicht", wenden uns nach links und folgen der Straße bis zum Hohlweg und dem ...
Wegpunkt 3: Ort der Kreuzungen des Lebens - Wegkreuz Hohlweg/Schöne Aussicht
Geschichte:
Dieses Kreuz wurde hierher versetzt. Es ist anzunehmen, dass es eines der Kreuze ist, die an anderer Stelle standen und deren Verbleib unklar ist.
Es trägt diese Inschrift:
Wer sein Creutz nit
Traget und Mir nachfolgt,
Der kan mein Jünger nit sein
also Christus Luc 14.cap.
1762
Denkanstöße:
Kreuze an Kreuzungen
Unser Leben wird vielfach „durchkreuzt“.
Einzelne werden getroffen, aber auch Gemeinschaften oder die ganze Gesellschaft. Wie der Spiegel gegenüber spiegeln Kreuze Lebenssituationen.
Kreuz an der Straße wie ein Mahn - Mal!
Wie gehst Du Deinen Weg? - Wie, wenn Dir einer in die „Quere“ kommt?
Wo und wem errichtest Du „Kreuze“?
Ein neues Verkehrsschild:
Das Kreuz, an dem ein Mensch hängt
Achtung - Vorsicht
Kreuzigen Sie heute keinen Menschen
Das Kreuz also als Verkehrszeichen
ganz öffentlich
Das Kreuz als Warnzeichen
nicht als Zimmerschmuck
Wilhelm Willms
Nun folgen wir dem Hohlweg bergan über die Eisenbahnbrücke, die die Bahnlinie Wiesbaden - Koblenz überquert. Nach der Brücke die erste links in die Taunusstraße bis zum Pflänzerweg. Dort rechts dem Pflänzerweg bergan folgen bis zur Gabelung und erreichen damit den ...
Wegpunkt 4: Ort des Dienstes aneinander - Marienkapelle Pflänzer
Geschichte:
Die Marienkapelle wurde 1881 errichtet. Beim Chronisten ist vermerkt: „Bürgermeister Hofmann hat sich durch die Erbauung einer kleinen Kapelle auf dem Pflänzer, meist aus eigenen Mitteln, ein frommes Andenken bewahrt.“ Die Statue der Maria stellt eine „Immaculata“ („Die Unbefleckte“) dar.
Die Altarvorderseite trug die Inschrift:
Mutter Christi, userkohren,
Wer dich hehrt, geht nit Ferlohrn.
Bey gott für uns ins Mitteltret,
Von Sünd und Höll Du uns errett.
1750
Denkanstöße:
Maria -Vorbild für den dienenden Menschen.
„Siehe ich bin die Magd des Herrn. Mir geschehe nach deinem Wort.“
Auf der Suche nach dem ganzen Leben sind uns immer wieder Menschen wichtig, die mit ihrem Wort für uns eintreten. So drückte es auch die frühere Inschrift auf dem Sockel aus. Unser Weg soll ein geschwisterlicher Weg sein. Wir brauchen einander.
Weg - Weisung:
Was Liebe ist und was Liebe nicht ist.
Liebe ist, wenn dir das Leid anderer weh tut. Wenn du den Hunger von Millionen am eigenen Leib spürst. Wenn die Einsamkeit und die Angst, die Not und die Verzweiflung der Kleinen und Schwachen dein eigenes Herz zerreißen.
Liebe ist nicht schwach. Liebe ist nicht blind. Liebe ist nicht die negative Haltung: Ich tue ja nichts Schlimmes. Liebe ist keine passive Verträglichkeit.
Liebe ist kein Prüfen des anderen, ob er wohl der Liebe wert ist.
Liebe heisst konkrete Menschen lieben, so wie sie sind, jeden Tag, auch wenn der tägliche Umgang für die gegenseitige Achtung manchmal mörderisch werden kann.
Menschen sind nicht immer so liebenswert, dass man sie von selber gern hat. Es muss schon einen höheren Grund geben und eine tiefere Motivation.
Phil Bosmans
An der Gabelung mit der Marienkapelle folgen wir leicht rechts dem Pflänzerweg bergan bis zum Ende der Ortsbebauung. Links (so auf 10 bis 11 Uhr) schauen wir auf Oberwalluf. An der Grünschnittsammelstelle verlassen wir den Pflänzerweg nach rechts, kommen kurz danach zwischen Schule und Kleinsportanlage zurück zum Hohlweg. Diesen queren und auf dem Feldweg entlang des Bolzplatzes bis zu einer Lagerhalle. Hier dann auf einem Feldweg links bis zum ...
Wegpunkt 5: Ort wo der Himmel geerdet wird - Limbe-Kreuz
Geschichte:
Dieses Kreuz wurde am ursprünglichen Standort 1811 errichtet. In diesem Jahr gab es einen sehr guten Wein, den sogar Goethe verkostete. Er nannte ihn den „Eilfer“. 2008 wurde das Kreuz nach hier versetzt. Um 1800 gab es in Niederwalluf einen Bäcker mit Namen Matthias „Limb“. Es ist anzunehmen, dass er das Kreuz stiftete oder dass es auf seinem Grundstück errichtet wurde.
Denkanstöße:
Kreuze in der Feldgemarkung.
Menschen, die hier ihre Arbeit verrichteten, wussten um den Auftrag: „Macht euch die Erde untertan.“
Sie haben aber die Erde nicht ausgelaugt, sondern gepflegt.
Sie sagten ja zum „Segen von oben“
Sie anerkannten: Gott ist Mensch geworden. Er hat auch unsere Last getragen. Er hat sich selbst nicht geschont. So kamen „Himmel“ und Erde“ zueinander.
Lied:
Das Weizenkorn muss sterben
sonst bleibt es ja allein.
Der eine lebt vom andern
für sich kann keiner sein.
Geheimnis des Glaubens:
Im Tod ist das Leben.
Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben!
Wir folgen weiter dem Feldweg bald entlang der Bundesstraße 260 bis zur Unterführung, bei der wir die B260 unterqueren und bergan der asphaltierten Straße folgen, die uns auch über den Rhein-Main-Schnellweg (B42 als Verlängerung der A66) führt. Weiter geradeaus bergan erreichen wir wenige Meter nach der Brücke den ...
Wegpunkt 6: Ort der Frucht des Lebens - Bergbildstock
Geschichte:
Der Bergbildstock steht an der Gabelung zum „Unteren Berg“. Er hat auch der Weinbergslage den Namen gegeben. Er wurde 1773 errichtet, bestehend aus dem älteren eigentlichen Bildstock und der Neufassung aus dem Jahr der jetzigen Gestaltung an dieser Stelle. Die Jahreszahl steht auf dem Gemarkungsstein, versehen mit der Inschrift Mitlenberg.
Dargestellt ist die schmerzhafte Mutter.
Die Inschrift auf dem Bergbildstock lautet: Salvesis Dolorosa ac Mater 15
Denkanstöße:
Wohin sind wir unterwegs?
In der Schrift heißt es: Leben und Tod lege ich dir vor, Segen und Fluch. Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen.
(Deuteronomium 30,19)
Ja, was ist aber das Leben?
Etwa das Jagen wie auf der nahen Autobahn?
Tempo ohne Innehalten?
Der tote Jesus im Schoß der liebenden Mutter!
Er ist angekommen! - im Glauben heißt es:
Er ist auferstanden!
Er hat die Frucht des Lebens eingebracht.
Was werden unsere Lebensfrüchte sein?
Gebet:
Lehre uns schätzen:
das Brot, den Frieden, die Freiheit,
die Wärme, unser Wasser,
die Reinheit unsrer Herzen
und unsre Kraft für das Leben.
Lehre uns, was wir am meisten brauchen:
die Achtung vor unsrer eigenen Würde,
dass wir unsere Kraft schützen und nicht vertun,
dass wir keine Schmerzen verachten,
auch unsere eigenen nicht,
dass wir uns selber nicht verraten,
indem wir anderen das Leben nehmen.
Bleibe bei uns im Leben und im Sterben.
Dorothee Sölle: Die Erde gehört Gott
Wir gehen den Weg zurück bis zur Unterführung, nach dieser dann rechts entlang der Zufahrt nach Oberwalluf. Ab dem Reitstall auf dem Gehweg entlang dem "Schachtweg" hinab ins Tal folgen, die "Walluf" überqueren und am "Drobollacher Platz" (auch hier Sitzgruppen des VGV-Walluf) rechts in die "Martinstraße". Der Straße bergan folgen bis zur Oberwallufer Pfarrkirche, dem ...
Wegpunkt 7: Ort der Barmherzigkeit - Kirche St. Martins
Geschichte:
Bereits 1314 existierte eine Kapelle, die dem Hl. Martin von Tours geweiht war. Chor und und Längsschiff der Kirche im gotischen Stil, die auf die Kapelle folgte, stammte aus dem 15. Jahrhundert. Nach Zeiten des Verfalls wurde 1901 ein Neubau errichtet. Im Verlauf der Säkularisation erhielt die Gemeinde das Bußkleid der Hl. Elisabeth von Thüringen aus dem Kloster Tiefenthal. Es soll ihr vom Hl. Franziskus geschenkt worden sein. Papst Pius VII. verband damit einen Ablass. So wurde die Kirche zum Wallfahrtsort.
Denkanstöße:
Zwei große Heilige in der Nachfolge Jesu
Martin teilt den Mantel
Solidarität mit den Armen
Elisabeth teilt Brot, pflegt Kranke
Impulse für ein Leben aus dem Glauben
Anruf an uns, sich den Menschen in Not und Bedrängnis zu stellen.
Lied:
Wenn das Brot, das wir teilen als Rose blüht und das Wort, das wir sprechen als Lied erklingt, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe, die alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt.
Wenn die Hand, die wir halten, uns selbst hält und das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe, die alles umfängt, in der Liebe, die alles umfängt.
Von der Kirche geht es nun bergab die Schulstraße hinunter in den alten Oberwallufer Ortskern, am alten Rathaus vorbei die Marktstraße querend in die Paradiesstraße. Am Ende der Paradiesstraße geht der Weg geradeaus weiter ins "Wäldchen". Wir folgen dem Weg über zwei Bachbrücken bis uns die Haselnussgasse zum Brückenplatz mit der Fußgängerampel bringt. Hier kreuzen wir die alte B42a (Hauptstraße) und gehen über die Kichgasse zur Niederwallufer Pfarrkirche und damit zum ...
Wegpunkt 8: Ort der Sendung Kirche - St. Johanneskirche
Geschichte:
Die heutige Pfarrkirche St. Johannes geht zurück auf eine mittelalterliche Kapelle „ad sanctam Alheydem“. Es wird vermutet, dass mit ihr an einen kurzen Aufenthalt der hl. Adelheid, Gemahlin Ottos I., erinnert werden sollte. Das Chor entspricht dieser Kapelle. Diese wurde in mehreren Bauab- abschnitten erweitert. Die erste Erweiterung erfolgte wohl vor 1659, weil damals aus dem linken Ortsteil Bewohner auf die rechte Seite des Wallufbaches wechselten. In der heutigen Form wurde sie 1957 fertig gestellt.
Denkanstöße:
Hoffnungszeichen werden gesetzt, wenn wir wach werden für die Menschen wie für die ganze Erde!
Unsere aktuelle Lebensgestalt bedarf zu ihrer Erneuerung eines grundlegenden Umdenkens.
Wozu bin ich, sind wir bereit?
Nicht nur denken und reden - HANDELN!
WIR WERDEN ALLE GEBRAUCHT!
Worte auf den Weg:
Wohin gehst Du, Mensch?
Geh dorthin, wo Du nie hin wolltest.
Geh dorthin, wo Dich niemand vermutet und wo sie Dich dennoch schon lange erwarten!
GEH LOS UND VERÄNDERE DIE WELT!
S C H R I T T F Ü R S C H R I T T
HOFFNUNG LEBEN IST MEHR ALS MENSCHEN ERWARTEN
Nach diesem letzten Wegpunkt gehen wir weiter zum Rhein und links durch die Rheinanlagen mit seinen vielen Bänken, Richtung Weinprobierstand mit der öffentlichen Toilette, geniesen in der ansässigen Gastronomie (z. B. Weingut Klerner Erben, Hintergasse 1 an der Kirche / Schwabbel im Rhein am Weinprobierstand / Restaurant zum weissen Mohren in der Rheinallee) oder am Weinprobierstand noch was Gutes und gelangen dann über die Rheinallee und Werftstraße zurück an den Ausgangspunkt der Tour.